Sein offenes Diskussionsformat „in medias res“ startete der Presse Club Hannover im Oktober 2014.
In lockerer Folge diskutieren Medienvertreter über aktuelle Themen mit politischer Dimension am Medienstandort Hannover. Interessierte sind herzlich eingeladen, an diesen Veranstaltungen teilzunehmen und sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen. Die Veranstaltungen richten sich sowohl an Clubmitglieder als auch an Medienschaffende in der Region Hannover.
Bisher haben diese Veranstaltungen stattgefunden:
13. Dezember 2016
Qualitätsjournalismus in der neuen Medienwelt
Bei der 5. Veranstaltung diskutierte Moderator Jan Hofer (ARD) mit Thomas Struk (dpa), Armin Maus (Braunschweiger Zeitung) und Stephan-Thomas Klose (Rossmann) über das Thema "Owned Media – oder: per Anhalter zum Journalismus von morgen". Lesen Sie hier den Bericht.
16. März 2016
Neues erproben und scheitern dürfen
Carsten Knop (FAZ), Heike Gallery (Zeit online), Florian Blaschke (t3n) und Markus Beckedahl (netpolitik.org) diskutieren bei der vierten "in medias res"-Veranstaltung unter der Leitung von Hartwig von Saß (von links).
In Kooperation mit der Deutschen Messe AG hatte der Presse Club Hannover zu der Veranstaltung eingeladen, die sich im Rahmen der CeBIT 2016 mit diesem Thema beschäftigte: „Völlig losgelöst - oder geht da noch was zwischen Internet of Things und Internet of Journalism?“ Einzelheiten finden Sie hier.
10. November 2015
Radio bleibt emotionaler Tagesbegleiter
Es diskutierten (von links): Andreas Kuhnt (Moderator), Lutz Kuckuck (Radiozentrale), Ina Tenz (Radio FFN), Michael Plöger (NDR), Georg May (radio leinehertz).
Das Radio hat seinen Platz in unserer Social-Media-geprägten Alltagswelt und wird seine Rolle als „emotionaler Tagesbegleiter“ auch behalten. Dieses optimistische Fazit stand am Schluss einer kurzweiligen Diskussion über die Zukunft des Radios. Lesen Sie hier den Bericht.
10. März 2015
„Wir bringen die Zeitung auch auf den Spiegel im Badezimmer“
Bei der zweiten Veranstaltung der Reihe "in medias res" ging es um Trends und Entwicklungen im Print- und Online-Journalismus. über dieses spannende Thema diskutierten (von links): Ralf Geisenhanslüke (NOZ), Meinolf Ellers (dpa), Bela Anda (Bild), Markus Hauke (Neue Presse), Oliver Stock (Handelsblatt, nicht im Bild) und Moderator Hartwig von Saß. Hier erfahren Sie mehr.
7. Oktober 2014
Leistungsschutzrecht: Was tun, wenn Schnipsel die Oberhand gewinnen?
Bei der Auftaktveranstaltung waren diese Fachleute auf dem Podium (von links): Joerg Heidrich (Heise Verlag), Robert Dunkmann (Zeitungsgruppe Ostfriesland), Moderator Hartwig von Saß, Ralf Bremer (Google) und Christopher Buschow (Institut für Journalistik).
Sie diskutierten über die Folgen des Leistungsschutzrechtes für die traditionellen Zeitungsverlage. Rund 70 Gäste - darunter auch Studierende - folgten einer lebendigen und kontroversen Diskussion, die Hartwig von Saß fachlich souverän moderierte. Lesen Sie hier den Bericht von diesem interessanten Abend.